Streit unter Arbeitskollegen endet blutig

#0669
Bei einem Streit gestern früh in Neukölln wurde ein 31-Jähriger schwer verletzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen fand eine 28-Jährige gegen 3 Uhr in der Küche eines Lokals in der Karl-Marx-Straße ihren Freund, aus dem Ohr blutend, vor. Zeugenaussagen zufolge soll er im Vorfeld mit einem der Frau unbekannten Arbeitskollegen in Streit geraten sein. Rettungskräfte brachten den 31-Jährigen mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik, wo er nach einer Notoperation verbleiben musste. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 26.03.2018

Weder Opfer noch Täter bislang bekannt

#0673
Gestern Abend soll es zu einer Auseinandersetzung in Friedrichshain gekommen sein. Während einer Feier in einer Wohnung in der Frankfurter Allee soll der später Schwerverletzte, dessen Personalien noch unbekannt sind, die Feier verlassen haben. Als er kurz vor 21 Uhr zurückkehrte, sei er schwer verletzt gewesen. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Mann in eine Klinik, in der er sofort operiert werden musste. Bislang sind die Hintergründe der Tat, die sich vermutlich vor dem Wohnhaus ereignete, vollkommen unklar. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 hat die Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 26.03.2018

Der Kontrolle entzogen – Festnahme

#0674
Bei einer Kontrolle gestern Vormittag in Marzahn flüchteten zwei Männer zunächst mit ihrem Fahrzeug. Gegen 10.30 Uhr wollten Zivilpolizisten einen mit zwei Personen besetzten Volvo in der Landsberger Allee überprüfen. Als die Beamten an den Wagen herantraten, gab der Volvo-Fahrer in Richtung stadtauswärts Gas. Hierbei soll er das Rotlicht mehrerer Ampeln missachtet und einen Straßenbaum touchiert haben. Beim Rechtsabbiegen in die Alte Hellersdorfer Straße geriet er hier auf die Gegenfahrbahn und kam an einem Schutzgeländer zum Stehen. Die beiden Insassen flüchteten zu Fuß. Der Beifahrer, der später als Fahrzeughalter identifiziert werden konnte, wurde von den nacheilenden Polizisten gestellt. Der Fahrer blieb unerkannt. Bei einer anschließenden Durchsuchung des 41-Jährigen fanden die Ermittler eine größere Menge Rauschgift. Auch eine genaue Inaugenscheinnahme seiner Wohnung verlief erfolgreich. Hier konnten die Beamten eine Schreckschusswaffe mit Munition und
Betäubungsmittel in Tablettenform sicherstellen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 6 ermittelt neben des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz auch wegen Verkehrsunfallflucht.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 26.03.2018

Neue Ermittlungsergebnisse

#0676
Nach Auswertung von Videoaufnahmen durch die Ermittler besteht derzeit der Verdacht, dass der 29-Jährige, der sich noch im Krankenhaus befindet, die körperliche Auseinandersetzung begonnen hatte. Die Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats der Polizeidirektion 6 dauern an.

Erstmeldung #0666 vom 25. März 2018: Mann angegriffen und schwer verletzt
Ein Mann wurde in der vergangenen Nacht bei einem Angriff in Lichtenberg schwer verletzt. Zeugen gaben an, dass der 29-Jährige gegen 0.30 Uhr in der Zwischenebene des U-Bahnhofs Frankfurter Allee mit drei jüngeren Männern in Streit geraten war. Aus der Gruppe heraus erhielt er einen Fußtritt gegen den Oberkörper, stürzte nach hinten auf den Boden und blieb regungslos liegen. Das Trio flüchtete anschließend. Mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen kam der 29-Jährige in eine Klinik, in der er sofort operiert werden musste. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 ermittelt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 26.03.2018