Gesuchter stellt sich bei den Ermittlern

#0853
Der Gesuchte, der im Februar 2018 in Rummelsburg einen 40 Jahre alten Mann vergewaltigt haben soll, hat sich heute beim Fachkommissariat des Landeskriminalamtes gestellt. Es handelt sich um einen 31-jährigen Mann, der morgen einem Richter vorgeführt werden soll.

Erstmeldung #0836 vom 16. April 2018: Nach Vergewaltigung – Polizei sucht Tatverdächtigen mit Bild
Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Unbekannten, der in Verdacht steht, eine Vergewaltigung am 24. Februar 2018 in Rummelsburg begangen zu haben. Der Abgebildete soll gegen 3.15 Uhr einen 40 Jahre alten Mann in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg, in der Weitlingstraße, vergewaltigt haben. Zuvor waren der Tatverdächtige und sein späteres Opfer in der U-Bahn ins Gespräch gekommen. In einer Parkanlage habe der Gesuchte den 40-Jährigen angegriffen, ihn mehrfach gegen den Kopf getreten und ihn vergewaltigt. Ein Passant wurde auf die Hilferufe aufmerksam, so dass der Täter abließ und in Richtung Bahnhof Lichtenberg geflüchtet sei. Der 40-Jährige wurde bei dem Übergriff erheblich verletzt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 18.04.2018

Seniorin verstorben

#0854
Die 88-Jährige, die heute Vormittag in Karow bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, ist am Nachmittag ihren schweren Verletzungen erlegen.

Erstmeldung #0852 vom 18. April 2018: Seniorin schwer verletzt
In Karow wurde heute Vormittag eine 88-jährige Fußgängerin bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Nach den bisherigen Ermittlungen und Aussagen befuhr ein 67 Jahre alter Mann mit seinem Seat gegen 9.30 Uhr die Achillesstraße in westliche Richtung. Als der Fahrer an der Kreuzung nach links in die Bucher Chaussee abbog, erfasste er die Fußgängerin, die die Fahrbahn der Bucher Chaussee bei grün überquerte. Die Seniorin stürzte und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu. Die Passantin wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht und wird intensivmedizinisch behandelt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 18.04.2018

Verdacht einer Sachbeschädigung

#0855
Den Verdacht einer Sachbeschädigung in Buckow zeigte eine Frau heute Mittag der Polizei an. Gegen 12.30 Uhr alarmierte eine Vertreterin eines Unterstützervereines des Denkmals für Burak Bektas die Polizei telefonisch und teilte mit, dass die Skulptur an der Rudower Straße mit einer Flüssigkeit bespritzt wurde. Am Ort eingetroffene Beamte konnten an dieser eine Farbveränderung durch eine unbekannte Flüssigkeit feststellen. Die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts einer Sachbeschädigung führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 18.04.2018

Geplante Bombenentschärfung – umfangreiche Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen

#0856
Am kommenden Freitag, 20. April 2018, wird in Berlin-Mitte eine bei Bauarbeiten in der Heidestraße gefundene Weltkriegsbombe entschärft. Arbeiter entdeckten sie bei Erdarbeiten auf einer Baustelle und alarmierten die Polizei. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um eine ca. 500 kg schwere Fliegerbombe. Der Zustand des Sprengkörpers ist sicher. Es besteht keine unmittelbare Gefahr. Aufgrund der notwendigen Planungen für die Entschärfung und wegen der erforderlichen Verfügbarkeit unterschiedlicher Fachkräfte wurde die Entscheidung getroffen, den Einsatz in den Mittagsstunden des 20. April 2018 durchzuführen. Ziel ist es, eine Entschärfung der Bombe gefahrlos sicherzustellen und die unvermeidbaren Beeinträchtigungen gering zu halten.

An diesem Freitag wird ab 9 Uhr eine Sicherheitszone eingerichtet, die folgende Straßenzüge umfasst:

Fennstraße, Sellerstraße, Perleberger Brücke, Heidestraße, Lehrter Straße, Boyenstraße, Scharnhorststraße, Lesser-Ury-Weg und Teile der Habersaathstraße, Invalidenstraße, Kruppstraße und Seydlitzstraße werden gesperrt. Außerdem sind auch der Hauptbahnhof, das Bundeswehrkrankenhaus, der Bundesnachrichtendienst und das Bundeswirtschaftsministerium betroffen.

Nähere Angaben finden Sie auf unserer Homepage.

Welche Bereiche konkret davon betroffen sind, können Sie der interaktiven Karte der Berliner Feuerwehr entnehmen.

Vom Beginn der Einsatzmaßnahmen an wird der Twitter-Einsatzkanal der Polizei Berlin unter Einsatzkanal der Polizei Berlin über den jeweils aktuellen Stand des Einsatzes rund um die Bombenentschärfung informieren.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 18.04.2018