Schwere Verkehrsunfälle

#0973
Eine 21 Jahre alte Mofa-Fahrerin, die kurz vor 17 Uhr auf der Rhinstraße in Friedrichsfelde Ost unterwegs war, fuhr auf den Citroen einer 64-Jährigen auf, die verkehrsbedingt halten musste. Dabei stürzte die junge Frau und zog sich schwere Kopfverletzungen zu.

#0974
Gegen 17.15 Uhr wollte ein 30-Jähriger seinen BMW in eine Parklücke auf der Kantstraße rückwärts einparken, als es zum Zusammenstoß mit einem 79 Jahre alten Fußgänger kam, der die Fahrbahn hinter dem BMW überquerte. Der Fußgänger stürzte und zog sich vermutlich einen Bruch zu.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 03.05.2018.

Vom Hund gebissen und beraubt

#0975
Am Nachmittag soll ein Fahrradfahrer in Mitte von einem Hund gebissen und anschließend beraubt worden sein. Seinen Angaben zufolge sei der 50-Jährige gegen 16 Uhr auf dem Nachhauseweg mit seinem Fahrrad durch den Schlosspark Bellevue gefahren. Plötzlich habe ihn ein Hund, vermutlich ein Schäferhund, angegriffen und gebissen. Nachdem er stürzte, sollen ihm maskierte Täter den Rucksack gestohlen haben, bevor sie flüchteten. Der Mann erlitt eine Bissverletzung an der Hand, die er zunächst nicht medizinisch versorgen lassen wollte. Die Ermittlungen zum schweren Raub hat die Kriminalpolizei der Direktion 3 aufgenommen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 03.05.2018

Kontrolle über das Fahrzeug verloren

#0976
In der vergangenen Nacht ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Stadtautobahn. Bisherigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 21-Jähriger mit seinem Opel kurz vor 1 Uhr auf der BAB 113 in Richtung Süd. Hinter der Ausfahrt Johannisthaler Chaussee soll er auf den linken Fahrstreifen gewechselt und gegen die Betonmittelplanke gefahren sein. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Opel auf die Seite, rutschte über die gesamte Fahrbahn an die rechte Betonplanke, drehte sich mehrmals um die eigene Achse und kam letztlich auf dem Dach zum Liegen. Der 21-Jährige kam zur stationären Behandlung in eine Klinik. Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 03.05.2018

Nach gefährlicher Körperverletzung sucht Polizei Tatverdächtige mit Bildern

#0977
Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach vier Tatverdächtigen, die im August letzten Jahres einen Mann in Friedrichshain angegriffen und verletzt haben sollen. Der damals 24-Jährige geriet am 6. August 2017 gegen 3.30 Uhr in einer Straßenbahn der Linie M10, nahe der Station Frankfurter Tor, mit vier Männern in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung sollen die Tatverdächtigen auf den jungen Mann, auch als dieser schon am Boden lag, eingeschlagen und eingetreten haben. Anschließend sei das Quartett geflüchtet. Das Opfer trug Verletzungen davon.

Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kennt die Abgebildeten und/oder kann Angaben zu deren Identität machen?

Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 5, Friesenstraße 16 in Berlin-Kreuzberg unter der Rufnummer (030) 4664-573110 oder (030) 4664-571100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 03.05.2018

Fahndung mit Erfolg: alle Tatverdächtigen ermittelt

#0978
Im Zusammenhang mit der Fahndung nach drei Unbekannten, die Mitte Februar 2018 einen Mann in einer U-Bahn in Neukölln angegriffen haben sollen, haben Ermittler nun auch den dritten Tatverdächtigen identifizieren können. Es handelt sich um einen zum Tatzeitpunkt 18-Jährigen.

Öffentlichkeitsfahndung #0926 vom 27. April 2018: Zwei der drei Tatverdächtigen sind ermittelt
Zu der Fahndung nach drei Unbekannten, die im Februar 2018 einen Mann in einem U-Bahnzug in Neukölln attackiert haben sollen, konnten zwei Tatverdächtige im Alter von 19 und 22 Jahren ermittelt werden.

Öffentlichkeitsfahndung #0915 vom 26. April 2018: Nach Körperverletzung und Sachbeschädigung – Tatverdächtige mit Bildern gesucht
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera suchte die Polizei Berlin nach drei Unbekannten, die im Februar 2018 in einem fahrenden U-Bahnzug der Linie U 7 einen 27-Jährigen attackiert haben. Am 12. Februar 2018 griffen die Tatverdächtigen gegen 22.20 Uhr unvermittelt den Fahrgast mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten ihn hierbei leicht. Anschließend flüchtete das Trio aus dem U-Bahnhof Grenzallee, wobei noch Einrichtungen der BVG mutwillig beschädigt wurden.

Erstmeldung #0369 vom 13. Februar 2018: Rowdys unterwegs
Drei bislang Unbekannte haben in der vergangenen Nacht einen Mann in Neukölln verletzt und anschließend die U-Bahn lahm gelegt. Die drei Männer im Alter zwischen etwa 19 und 21 Jahren hatten gegen 22.20 Uhr einen 27-Jährigen in einem Waggon der U7 mit Tritten und Schlägen und Reizgas nach anfänglicher Pöbelei malträtiert. Nachdem der Mann im U-Bahnhof Grenzallee schließlich die Notbremse aktiviert hatte und in die Fahrerkabine geflüchtet war, zogen die Täter von dannen. Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof in Richtung Ballinstraße zerschlugen sie mehrere U-Bahnscheiben, einen Abfertigungsspiegel sowie mehrere Schaufensterscheiben von Werbetafeln. Der 27-jährige Mann wurde leicht verletzt. Die durch Glasbruch beschädigte U-Bahn war nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war aufgrund dessen für etwa zehn Minuten unterbrochen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 03.05.2018