Zwei Motorradfahrer bei Unfall verletzt

#1313
Bei einem Unfall in Lichtenrade sind in der vergangenen Nacht zwei Motorradfahrer schwer verletzt worden. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ein 27-Jähriger gegen 1.30 Uhr mit seiner Honda auf dem Mariendorfer Damm in Richtung Lichtenrader Damm unterwegs und bog links in die Marienfelder Chaussee ab. Dabei kollidierte er mit einem ihm entgegenkommenden 21-Jährigen, der mit seiner Suzuki den Lichtenrader Damm in Richtung Mariendorfer Damm befuhr. Beide stürzten, erlitten schwere Verletzungen und kamen zu stationären Behandlungen in Krankenhäuser. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4 übernahm die Unfallbearbeitung.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 16.06.2018

Radfahrer schwer verletzt

#1318
Schwer verletzt wurde ein Radfahrer heute Vormittag bei einem Unfall in Kreuzberg. Nach ersten Erkenntnissen war der 30-Jährige gegen 9.30 Uhr mit einem E-Bike in der Oranienstraße in Richtung Oranienplatz unterwegs. Plötzlich soll ein 41-Jähriger mit einem Mercedes vom rechten Fahrbahnrand angefahren sein, so dass der Zweiradfahrer auf das Auto auffuhr. In der Folge überschlug sich der 30-Jährige und prallte gegen einen am rechten Straßenrand geparkten Opel. Rettungssanitäter und ein Notarzt versorgten die Kopf-, Arm- und Rumpfverletzungen des Radfahrers zunächst am Ort und brachten ihn anschließend zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik. Die Unfallbearbeitung übernahm der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 16.06.2018

Radfahrerin von Auto erfasst

#1306
Schwere Verletzungen erlitt eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall gestern Abend in Moabit. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines Toyota in der Lüneburger Straße in Richtung Helgoländer Straße. Gegen 19.45 Uhr wollte der Fahrer mit seinem Pkw nach links in die Paulstraße einbiegen und erfasste hierbei die 60-jährige Radfahrerin, die zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Rad die Fußgängerfurt von der Joachim-Karnatz-Allee in Richtung Lüneburger Straße überquerte. Die Frau erlitt bei dem Verkehrsunfall eine schwere Kopfverletzung und kam zur stationären Behandlung in eine Klinik. Der Autofahrer erlitt einen leichten Schock, der zunächst nicht behandelt werden musste.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.06.2018

Fußgängerin schwer verletzt

#1307
Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend in Haselhorst, erlitt eine Fußgängerin schwere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Eine 73-jährige VW-Fahrerin fuhr in der Daumstraße von der Nonnendammallee aus kommend in Richtung Adickesstraße. Gegen 19.45 Uhr überquerte ein 12-jähriges Mädchen die Fahrbahn der Daumstraße, um den auf der gegenüberliegenden Seite haltenden BVG Bus zu erreichen. Hierbei wurde sie von der Autofahrerin erfasst und erlitt bei dem Verkehrsunfall einen Hüftbruch sowie eine Schulterfraktur. Ein Rettungswagen brachte die 12-Jährige ins Krankenhaus, wo sie operiert werden musste. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 2 führt die Ermittlungen zum Unfallhergang.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.06.2018

Raser gestellt

#1308
Beamte des Polizeiabschnitts 35 haben gestern Abend einen mutmaßlichen Autoraser in Wedding gestellt. Ein auf dem Weg zur Dienststelle fahrender Polizist sah kurz vor 20 Uhr einen BMW-Fahrer in der Fennstraße in Richtung Müllerstraße davon rasen. Im Kreuzungsbereich Fennstraße Ecke Müllerstraße hielt der Fahrer zunächst bei Rot. Als die Ampel für ihn auf Grün umschaltete, beschleunigte der Mann so stark, dass er mit seinem Pkw über den Kreuzungsbereich driftete und mit stark durchdrehenden und weißen Qualm entfachenden Reifen in Richtung Leopoldplatz davonfuhr. An der Tankstelle Müllerstraße Ecke Lynarstraße legte der Mann zunächst einen kurzen Stopp ein, um kurz darauf mit überhöhter Geschwindigkeit und wiederum stark durchdrehenden Reifen davon zu rasen. Eine Fußgängerin, die dort bei Rot wartete, erschrak sich und sprang zur Seite. Die von dem Polizisten verständigten Kollegen stellten den mutmaßlichen Raser in der
Reinickendorfer Straße. Eine Staatsanwältin entschied, dass der 20-Jährige seinen Führerschein den Polizisten abzugeben hat und auch sein Fahrzeug zu beschlagnahmen ist. Den Weg nach Hause trat er dann zu Fuß und an.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.06.2018