Fußgänger schwer verletzt

#1353
Mit schweren Verletzungen kam heute Morgen ein Fußgänger in eine Klinik, nachdem ihn ein Autofahrer in Borsigwalde erfasst hatte. Ersten Ermittlungen zufolge soll der 43-Jährige gegen 9.40 Uhr telefonierend die Holzhauser Straße vor einem im mittleren Fahrstreifen haltenden BVG-Bus überquert haben. Ein 48-Jähriger, der mit seinem Opel Kleintransporter im linken Fahrstreifen ebenfalls in Richtung BAB 111 unterwegs war, erfasste den Fußgänger. Der 43-Jährige kam mit mehreren Knochenbrüchen zur stationären Behandlung in eine Klinik. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 1 übernahm die Unfallbearbeitung.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 22.06.2018

Motorradfahrer von Auto erfasst und schwer verletzt

#1323
Beim Linksabbiegen auf die Stadtautobahn erfasste ein Autofahrer gestern Nachmittag einen Motorradfahrer in Reinickendorf. Gegen 15.15 Uhr bog der 33-jährige Audi-Fahrer in die Holzhauser Straße nach links auf die Stadtautobahn BAB 111, in Richtung Schulzendorfer Straße ab. Hierbei erfasste der Mann mit seinem Fahrzeug den entgegenkommenden 33-jährigen Motorradfahrer. Mit einem Rettungswagen der Berliner Feuerwehr kam der Kawasaki-Fahrer zur stationären Behandlung in eine Klinik. Ebenfalls verletzt wurden der 33-jährige Audi-Fahrer und seine 34-jährige Beifahrerin, die jedoch zunächst auf eine ärztliche Behandlung verzichteten.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 17.06.2018

Radfahrer gegen Autotür geprallt

#1321
Schwere Verletzungen erlitt ein Radfahrer gestern Mittag in Reinickendorf, nachdem er gegen eine plötzlich geöffnete Fahrertür eines Pkw prallte. Gegen 13.30 Uhr öffnete der 48-jährige Fahrer eines Transportfahrzeuges in der Provinzstraße die Fahrertür, gegen die der herannahende 49-jährige Radler stieß. Der Schwerverletzte kam mit der Berliner Feuerwehr ins Krankenhaus. Wegen der Rettungsarbeiten war die Unfallstelle für rund 20 Minuten für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 17.06.2018

Kind gewürgt und beleidigt

#1268
Eine Frau soll gestern Nachmittag in Waidmannslust auf einem Spielplatz ein Kind gewürgt und beleidigt haben. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll die 23-Jährige gegen 17.30 Uhr auf einem Kinderspielplatz am Zabel-Krüger-Damm auf den Elfjährigen zugegangen sein und ihm vorgeworfen haben, ein anderes Kind getreten zu haben. Der Junge soll das abgestritten haben, woraufhin sie ihn am Hals gepackt, hochgehoben und ihre Hand am Hals so stark zugedrückt haben soll, dass er keine Luft mehr bekam. Dabei soll sie ihn zudem bedroht und beleidigt haben. Als eine Zeugin dem Kind zur Hilfe eilen wollte, soll eine gleichaltrige Freundin der Tatverdächtigen die Frau bedroht haben. Zum Ort gerufene Polizisten stellten die Personalien der Beteiligten fest. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen und prüft einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.06.2018

Ermittlungen nach Volksverhetzung

#1265
Gestern Nachmittag soll es im Märkischen Viertel zu einer Volksverhetzung und zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gekommen sein. Eine 27-Jährige, bekleidet mit einem Tschador, stieg gemeinsam mit einer gleichaltrigen Zeugin kurz nach 15 Uhr an der Bushaltestelle Packereigraben in einen Bus der Linie M21 und soll dann von der Busfahrerin beleidigt worden sein. Dabei soll die Busfahrerin auch den Hitlergruß gezeigt und den Zweifingerbart angedeutet haben. Bevor die alarmierte Polizei eintraf, setzte die Busfahrerin die Fahrt fort. Die Ermittlungen zu ihr dauern an.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.06.2018