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#0062
Zu einem Feuer nach Rummelsburg mussten in der vergangenen Nacht Polizei und Feuerwehr ausrücken. Ein Passant sah gegen 1.50 Uhr Rauch an einem in der Hauptstraße geparkten VW Transporter und alarmierte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer, verletzt wurde niemand. Ein Brandkommissariat des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.01.2018
#0063
Bei einem Verkehrsunfall gestern Nachmittag in Mitte wurden zwei Fahrradfahrer verletzt, einer davon schwer. Nach den bisherigen Ermittlungen befuhr gegen 17.45 Uhr ein 38-jähriger Radfahrer vom Spittelmarkt kommend die Kurstraße. An der kreuzenden Kleinen Kurstraße bog er nach links ab, geriet dabei in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem 53-jährigen Radfahrer, der auf der Kleinen Kurstraße in Richtung Kurstraße unterwegs war. Beide stürzten zu Boden und verletzten sich. Während der Jüngere nach ambulanter Behandlung in einem Krankenhaus entlassen wurde, verblieb der Ältere stationär.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.01.2018
#0064
Unbekannte haben an die Außenwand eines Schuppens in Friedrichshain fremdenfeindliche Parolen geschmiert. Ein Passant sah gestern Abend gegen 20 Uhr die Schriftzüge, die eine Größe von ca. 130 #215; 80 cm und 210 #215; 110 cm hatten, in der Straße Fischzug und alarmierte die Polizei. Die Ermittlungen übernahm der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.01.2018
#0065
Gegen 13.35 Uhr fuhr ein 82-Jähriger mit seinem Audi die Merziger Straße
in Richtung Zeppelinstraße. Als er nach den bisherigen Ermittlungen nach links in die Zeppelinstraße abbog, erfasste er die 72-jährige Fußgängerin.
#0066
In Biesdorf wurde ein 77-jähriger Radfahrer schwer verletzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen wendete der 66–jährige Skoda-Fahrer auf einer Grundstückseinfahrt in der Schackelsterstraße. Dabei übersah er offensichtlich den Fahrradfahrer und erfasste ihn.
Beide Autofahrer blieben unverletzt.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.01.2018..
#0067
Mit einer Schussverletzung am Oberkörper, die er gestern Nachmittag bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft in Tegel erlitten hatte, kam ein Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Mit der Absicht, das Geschäft in der Berliner Straße überfallen zu wollen, soll der 27-Jährige gegen 17.45 Uhr den Verkaufsraum betreten haben. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge soll sich der 38-jährige Geschäftsinhaber bei dem Überfall gewehrt haben, in dem er zu einer scharfen Schusswaffe griff, aus der er mehrere Schüsse abgegeben haben soll. Der Tatverdächtige soll aus dem Laden in eine nahegelegene Apotheke geflüchtet und dort schwer verletzt zusammengebrochen sein. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden und soll sich derzeit außer Lebensgefahr befinden. Bei ihm fanden die Polizisten eine Schreckschusswaffe, ein Messer sowie Kleidung zum Maskieren. Neben dem Schwerverletzten, der derzeit von Polizisten in einem Krankenzimmer bewacht wird, wurde auch der
38-jährige Geschäftsinhaber von Einsatzkräften des Polizeiabschnitts 11 festgenommen und einem Fachkommissariat der Kriminalpolizei überstellt. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang dauern an. Neben des Verdachts des versuchten Raubes und der gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 auch wegen einer Strafvereitelung, da der 58-jährige Vater des Geschäftsinhabers die Tatwaffe zunächst versteckt und widersprüchliche Angaben zum Tathergang gemacht haben soll.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.01.2018