Schwer verletzter Kradfahrer

Meldung Nr. 1718
Schwer verletzt wurde gestern Nachmittag ein Kradfahrer in Lichtenrade. Kurz vor 14 Uhr war nach Zeugenaussagen der 36-Jährige mit seinem Motorrad auf der Buckower Chaussee in Richtung Nahmitzer Damm unterwegs. An der Kreuzung Buckower Chaussee/Halker Zeile soll er bei roter Ampel in den Kreuzungsbereich eingefahren sein und stieß dort mit dem Auto eines 69-Jährigen zusammen, der gerade von der Buckower Chaussee nach links in den Richard-Tauber-Damm abbiegen wollte. Bei dem Zusammenstoß erlitt der Yamaha-Fahrer schwere Verletzungen des Kopfes und musste von alarmierten Rettungskräften zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht werden. Für die Dauer der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme blieb die Kreuzung für den gesamten Fahrzeugverkehr bis 17.10 Uhr gesperrt. Von der Sperrung waren auch die Buslinien M11 und 277 der BVG betroffen. Polizisten des Verkehrsermittlungsdienstes der Polizeidirektion 4, die nun die weitere
Unfallbearbeitung übernahmen, stellten beide Fahrzeuge sicher und ließen sie zu einem Sicherstellungsgelände bringen. Der 69-jährige Fahrer des Hyundai blieb unverletzt.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom Mon, 20 Aug 2018 09:01:00

Deutsch-polnisches Bündnis gegen Kfz-Verschiebung

Meldung Nr. 1699
Heute wurde in einem feierlichen Akt im Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke durch die Polizeipräsidentin Frau Dr. Slowik der Vertrag für die Einrichtung einer deutsch-polnischen Ermittlungsgruppe dem Kommandanten der Polizei Stettin, Herrn Cegiela, überreicht.
Die zunächst für sechs Monate geplante Zusammenarbeit soll in erster Linie die Verschiebung hochwertiger Fahrzeuge verhindern. Mit dem Abkommen können wichtige Informationen direkt ausgetauscht und grenzüberschreitende Observationen durchgeführt werden.
Entstanden ist die Einrichtung der gemeinsamen Ermittlungsgruppe aus dem europäisch geförderten Projekt „LIMES“ heraus, das bereits Anfang 2017 startete. Dabei handelt es sich um ein operativ ausgerichtetes zweijähriges Projekt zur Bekämpfung der internationalen Fahrzeugverschiebung sowie der durch russischsprachige Tätergruppen begangenen Organisierten Kriminalität. Dies erfolgt unter Beteiligung der LKÄ Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Kfz-Kriminalität wurden deutliche Überschneidungen mit der Komenda Wojewódzka Policji (KWP) Stettin festgestellt, die jetzt in dieses Abkommen mündeten.
Frau Dr. Slowik sagt zu dem Abkommen: „Gemeinsam sind wir stark ist das Motto unserer direkten und unkomplizierten Zusammenarbeit mit den polnischen Kolleginnen und Kollegen.“

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom Thu, 16 Aug 2018 15:28:00

Mutmaßliches Autorennen endet in Verkehrsunfall

#1695
Gestern Nachmittag sollen sich zwei Autofahrer ein Rennen in Schöneberg geliefert haben. Zeugenangaben zufolge soll dieses Rennen zwischen einem 20-jährigen VW-Fahrer und einem 21 Jahre alten Audi-Fahrer kurz vor 17 Uhr bereits auf der Martin-Luther-Straße begonnen haben. Beide ließen die Motoren aufheulen und fuhren mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit über die Straßen, so die Zeugen. An der Kreuzung Dominicusstraße/Hauptstraße mussten beide verkehrsbedingt warten. Der 20-Jährige habe auf dem Linksabbiegerstreifen und der 21-Jährige auf dem rechten Fahrstreifen gestanden. Zwischen ihnen habe ein 28 Jahre alter BMW-Fahrer gehalten. Als die Ampel auf Grün schaltete hätten alle stark beschleunigt. Der VW-Fahrer fuhr verkehrswidrig geradeaus weiter und stieß mit dem BMW zusammen, nachdem er die Spur wechseln wollte. Verletzt wurde niemand. Alarmierte Beamte beschlagnahmten den VW und den Audi sowie die
Führerscheine der beiden Fahrer.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 16.08.2018

Deutsch-polnisches Bündnis gegen Kfz-Verschiebung

#1699
Heute wurde in einem feierlichen Akt im Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke durch die Polizeipräsidentin Frau Dr. Slowik der Vertrag für die Einrichtung einer deutsch-polnischen Ermittlungsgruppe dem Kommandanten der Polizei Stettin, Herrn Cegiela, überreicht.
Die zunächst für sechs Monate geplante Zusammenarbeit soll in erster Linie die Verschiebung hochwertiger Fahrzeuge verhindern. Mit dem Abkommen können wichtige Informationen direkt ausgetauscht und grenzüberschreitende Observationen durchgeführt werden.
Entstanden ist die Einrichtung der gemeinsamen Ermittlungsgruppe aus dem europäisch geförderten Projekt „LIMES“ heraus, das bereits Anfang 2017 startete. Dabei handelt es sich um ein operativ ausgerichtetes zweijähriges Projekt zur Bekämpfung der internationalen Fahrzeugverschiebung sowie der durch russischsprachige Tätergruppen begangenen Organisierten Kriminalität. Dies erfolgt unter Beteiligung der LKÄ Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Im Rahmen dieser Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Kfz-Kriminalität wurden deutliche Überschneidungen mit der Komenda Wojewódzka Policji (KWP) Stettin festgestellt, die jetzt in dieses Abkommen mündeten.
Frau Dr. Slowik sagt zu dem Abkommen: „Gemeinsam sind wir stark ist das Motto unserer direkten und unkomplizierten Zusammenarbeit mit den polnischen Kolleginnen und Kollegen.“

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 16.08.2018

Im Streit mit Messer verletzt

#1684
In der vergangenen Nacht wurde ein Mann in Lichtenrade bei einem Streit schwer mit einem Messer verletzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 1 Uhr in einer Wohnung in der Skarbinastraße zwischen dem 44-Jährigen und seinem 21-jährigen Sohn zunächst zu einem verbalen Streit. Im Verlauf des Streits soll der Sohn seinem Vater eine Stichverletzung am Hals zugefügt haben. Ein alarmierter Rettungswagen brachte den Schwerverletzten zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus. Der 21-jährige Intensivtäter wurde noch in der Wohnung festgenommen und der Kriminalpolizei überstellt, welche die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.08.2018