Senior erlag schweren Verletzungen – Zeugen weiter gesucht

#1078
Einige Stunden nach dem Zeugenaufruf am 27. April 2018 erlag der Senior seinen schweren Verletzungen. Eine Obduktion ergab, dass er an den Folgen des Unfalls verstorben ist.

Die Verkehrsermittler bitten weiterhin Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben, sich bei dem Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 in der Nipkowstraße 23 in Berlin-Adlershof unter der Rufnummer (030) 4664-672800 zu melden.

Erstmeldung #0925 vom 27. April 2018: Senior bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt – Polizei sucht Zeugen
Die Verkehrsermittler der Direktion 6 suchen Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich in den Nachmittagsstunden des 24. April 2018 in Rummelsburg ereignete. Den bisherigen Ermittlungen zufolge hat ein 79-Jähriger, vermutlich ohne auf den Verkehr zu achten, gegen 17 Uhr die Weitlingstraße zu Fuß überquert. Dabei fuhr ein Reisebus, der von einem 61 Jahre alten Fahrer geführt wurde, den Fußgänger an. Der Bus befuhr die Weitlingstraße in Richtung Skandinavische Straße. Der Fußgänger erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.05.2018

Schwer verletzter Fußgänger

#1077
Schwer verletzt wurde heute Morgen ein Fußgänger bei einem Unfall in Friedrichsfelde. Bisherigen Ermittlungen zufolge soll ein 32-Jähriger gegen 7.15 Uhr von der Alfred-Kowalke-Straße aus die Straße Am Tierpark bei Rot betreten haben und lief zunächst bis zur Mittelinsel. Dort soll er kurz stehen geblieben sein, ging dann trotz laufenden Verkehrs weiter und wurde von einem Fiat erfasst, mit dem ein 28-Jähriger in der Straße Am Tierpark in Richtung Sewanstraße unterwegs war. Mit schweren Kopfverletzungen kam der Fußgänger zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Autofahrer erlitt einen Schock und wurde am Ort behandelt. Während der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme war die Straße Am Tierpark bis etwa 9.40 Uhr gesperrt. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 übernahm die Unfallbearbeitung.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 15.05.2018

Fahrzeuge brannten

#0956
Zwei beschädigte Einsatzwagen und mehrere ausgebrannte Fahrzeuge sind die Bilanz aus der vergangenen Nacht in Neu-Hohenschönhausen und Wartenberg. Unbekannte Täter hatten hier gegen 22.25 Uhr zwei abgestellte Einsatzwagen in der Biesenbrower Straße beschädigt. Als die Beamten von ihrem Einsatz zu den beiden Fahrzeugen zurückkamen, stellten sie an einem Wagen mehrere Kratzer und an dem anderen eine mehrfach gesprungene Windschutzscheibe fest.
Aufmerksame Anwohner bemerkten gegen 0.10 Uhr in Wartenberg, dass dort ein im Hauptweg geparkter Renault brannte. Ein in der Nähe befindlicher VW wurde in Mitleidenschaft gezogen. Beide Fahrzeuge brannten völlig aus.
Nur wenige Minuten später stellten die alarmierten Polizisten weitere brennende Fahrzeuge in der Falkenberger Chaussee, in der Wartiner Straße und in der Welsestraße fest. Die Bilanz hier: zwei ausgebrannte Fahrzeuge, ein Iveco Kastenwagen und ein Peugeot Boxer, sowie eine abgebrannte Plane eines Anhängers. In der Welsestraße löschten die Polizisten das Feuer an einem Mercedes Sprinter, bevor es zu einem größeren Schaden kommen konnte.
Rund drei Stunden später kam es zu weiteren Fahrzeugbränden in der Crivitzer Straße und in der Grevesmühlener Straße. Während Polizisten an einem Mercedes Sprinter das Feuer rechtzeitig löschen konnten, brannten in der Crivitzer Straße zwei Fahrzeuge, ebenfalls ein Mercedes Sprinter und ein Chrysler, völlig aus. Alarmierte Rettungskräfte löschten die Brände, Personen wurden nicht verletzt. Der Polizeiliche Staatschutz beim Landeskriminalität Berlin prüft nun eine mögliche politische Motivation. Inwieweit alle Taten in Zusammenhang stehen, ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 01.05.2018

Hundehalter wiedererkannt

#0948

Der Mann, der mit einer Begleiterin am Abend des 20. April 2018 von zwei Männer beleidigt und von einem Pitbull attackiert worden sein soll, hat gestern Abend in Rummelsburg einen Mann mit Hund auf der Weitlingstraße wiedererkannt und gegen 20 Uhr die Polizei alarmiert. Der 37-jährige Wiedererkannte wurde vorläufig festgenommen, erkennungsdienstlich behandelt und anschließend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Ermittlungen zu seinem mutmaßlichen Mittäter und zur Feststellung weiterer Zeugen dauern an.

Zeugenaufruf #0903 vom 24.04.2018: Hund auf Mann gehetzt – Zeugen gesucht
Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt sucht nach einer fremdenfeindlichen Beleidigung, Körperverletzung und Attacke mit einem Hund vom vergangenen Freitag nach Zeugen. Der noch nicht namhaft gemacht mutmaßliche Mittäter wird wie folgt beschrieben:

2. Tatverdächtiger:

Deutscher

etwa 30 Jahre alt

170 bis 180 cm groß, schlanke, sportliche Statur

kurze, braune Haare

war bekleidet mit einem weißen oder gelben T-Shirt mit Logo-Aufdruck

Die Kriminalpolizei fragt:

Wer hat die Tat beobachtet und/oder kann sachdienliche Angaben zum Tathergang sowie zum zweiten Tatverdächtigen machen?

Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Hinweise nimmt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt in 12101 Berlin-Tempelhof, Bayernring 44, zu den Bürodienstzeiten unter den Telefonnummer (030) 4664–953400 sowie (030) 4664-953410 und außerhalb der Bürodienstzeiten unter der Rufnummer (030) 4664-950130, per E-Mail unter lka534@polizei.berlin.de oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Erstmeldung #0879 vom 21. April 2018: Fremdenfeindliche Beleidigung und Körperverletzung
In der vergangenen Nacht wurden eine Frau und ein Mann von Unbekannten in Rummelsburg fremdenfeindlich beleidigt und anschließend leicht verletzt. Gegen 22 Uhr befanden sich die 56- und der 36-Jährige vor einem Café in der Margaretenstraße, als sie durch zwei Männer plötzlich fremdenfeindlich beleidigt wurden. Zudem packte einer der Männer die Frau am Hals und stieß sie zu Boden. Die Unbekannten hatten einen Hund dabei und einer des Duos gab diesem dann den Befehl, den 36-Jährigen zu beißen, was er daraufhin auch tat und den Mann an einem Bein verletzte. Bei dem Hund soll es sich um einen Pitbull gehandelt haben. Als Passanten auf die Geschehnisse aufmerksam wurden und zur Hilfe eilten, flüchteten die Männer mit dem Hund in Richtung Wönnichstraße. Eine Absuche der näheren Umgebung durch die Polizei verlief ohne Erfolg. Die beiden Verletzten kamen zu ambulanten Behandlungen in ein Krankenhaus, das sie anschließend wieder verlassen konnten. Der Polizeiliche
Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 30.04.2018

Fußgänger erlag seinen Verletzungen

#0947
Seinen Verletzungen erlag am 27. April ein Mann in einem Krankenhaus. Der 79-Jährige betrat am 24. April die Fahrbahn der Weitlingstraße in Rummelsburg. Ein auf der Weitlingstraße in Richtung Skandinavische Straße fahrender Reisebus konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste den Mann mit der rechten Seite. Der 79-Jährige stürzte zu Boden. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit schweren Kopf- und Armverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes befanden sich keine Fahrgäste im Bus. Die Bearbeitung führt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 30.04.2018