#2011
Ab Morgen, Donnerstag, den 27.September 2018 bis Samstag, den 29.September 2018, wird es aufgrund eines Staatsbesuches in Berlin zu umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen und Verkehrssperrungen kommen. Besonders betroffen sind die Bereiche rund um den Flughafen Tegel und das Regierungsviertel.
Auch das Befahren der Spree u. a. in Höhe des Bundeskanzleramtes, des Schlosses Bellevue und des Humboldthafens wird nicht mehr möglich sein.
Neben den Einschränkungen an Land und auf dem Wasser ist auch der Luftraum betroffen. Es wird ein Flugbeschränkungsgebiet (ED-R Humboldt– Sperrung des Luftraumes vom 27. September 2018, 9 Uhr bis 29. September 2018, 15 Uhr) in Berlin und dem nahen Umland eingerichtet.
In diesem Gebiet sind alle Flüge, einschließlich des Betriebes von Flugmodellen und unbemannten Luftfahrtsystemen, untersagt.
Da die Nichteinhaltung dieses Flugverbots eine Straftat darstellt, bitten wir Sie, sich vor Ihrem Flugvorhaben zu informieren, ob Ihr beabsichtigter Flug innerhalb des Flugbeschränkungsgebietes liegt und Sie damit gegen luftverkehrsrechtliche Vorschriften verstoßen!
Weitere Informationen – insbesondere zur räumlichen Ausdehnung und den Zeiten – entnehmen Sie bitte den Seiten der Deutschen Flugsicherung (DFS).
Wir suchen neue Kolleginnen und Kollegen – Jetzt heißt es schnell sein!
#2005
Wer am 1. März oder 1. April 2019 noch die Chance ergreifen möchte, eine Ausbildung bei der Polizei Berlin beginnen zu können, muss jetzt schnell sein. In wenigen Tagen, am 30. September 2018 endet der Bewerbungszeitraum für die Einstellung in den Polizeivollzugsdienst zum Frühjahr 2019.
Meldung #1601 vom 31. Juli 2018: Chance ergreifen #8211; Bewerbungszeitraum verlängert
Interessierte Frauen und Männer können sich weiterhin bei der Polizei Berlin bewerben. Das Online-Bewerbungsportal bleibt geöffnet.
Erstmeldung #1191 vom 29. Mai 2018: Wir suchen neue Kolleginnen und Kollegen #8211; Online-Bewerbungsportal der Polizei Berlin ab 1. Juni 2018 wieder geöffnet
Vom 1. Juni 2018 an haben interessierte Frauen und Männer wieder die Möglichkeit, sich für eine Ausbildung bei der Polizei Berlin zu bewerben. Eingestellt werden voraussichtlich 312 Anwärterinnen und Anwärter im mittleren Dienst der Schutzpolizei, darunter auch Lebensältere (30 bis 39 Jahre), vermutlich 210 Anwärterinnen und Anwärter im gehobenen Dienst der Schutz- und rund 90 im gehobenen Dienst der Kriminalpolizei. Bei erfolgreicher Absolvierung des Einstellungstests sowie der ärztlichen Untersuchung beginnt die Ausbildung am 1. März 2019 (mittlerer Dienst) beziehungsweise am 1. April 2019 (gehobener Dienst).
Bewerberinnen und Bewerber für den gehobenen Dienst der Schutzpolizei können im Bewerbungsbogen vermerken, dass die Bewerbung auch für den mittleren Dienst berücksichtigt werden kann. Bei Bewerbungen für die Kriminalpolizei kann der Wunsch angegeben werden, auch für den gehobenen Dienst der Schutzpolizei berücksichtigt zu werden.
Einstellungsvoraussetzungen der Polizei Berlin:
Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit oder der eines Mitgliedslandes der EU (für Angehörige anderer Nationalitäten gelten Sonderregelungen #8211; einfach bei unserer Berufsinfo unter der Telefonnummer (030) 3323003 nachfragen)
Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung
Besitz der Fahrerlaubnis für Pkw mit Schaltgetriebe (muss spätestens während der Ausbildung erworben werden)
Nachweis über die Fähigkeit, mindestens 200 Meter schwimmen zu können
Mindestgröße 160 cm (Frauen) beziehungsweise 165 cm (Männer)
bestandene Einstellungsprüfung
bestandene ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung
einwandfreier Leumund
Einhaltung der Vorgaben zu Tätowierungen und anderen Körpermodifikationen (siehe Hinweise auf der Homepage der Polizei Berlin)
Zusätzlich für den mittleren Dienst der Schutzpolizei:
mindestens erweiterte Berufsbildungsreife
16 bis 29 Jahre alt
lebensältere Bewerberinnen und Bewerber (30 bis 39 Jahre) abgeschlossene Berufsausbildung und zweijährige hauptberufliche Tätigkeit.
Zusätzlich für den gehobenen Dienst der Schutz- oder Kriminalpolizei:
mindestens die Fachhochschulreife oder gleichwertiger Abschluss
maximal 31 Jahre alt.
Details und Ausnahmeregelungen finden Sie auf unserer Internetseite.
Bilanz der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“
#1966
Gestern hat sich die Polizei Berlin an der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“ beteiligt. Länderübergreifend wurde dabei das Thema „Ablenkung im Straßenverkehr“ in den Mittelpunkt polizeilicher Überwachungs- und Präventionsmaßnahmen gestellt.
Ablenkung im Straßenverkehr ist häufig mit ein Grund für zum Teil schwerste Verkehrsunfälle. Daher standen insbesondere diese Fehlverhaltensweisen im Fokus der Schwerpunktaktion. Die Nutzung von Mobiltelefonen am Steuer ist nicht nur verboten sondern lenkt ab und bringt damit erhebliche Gefahren für die Verkehrssicherheit. Um Auto- und Radfahrende diesbezüglich zu sensibilisieren, führte die Polizei Berlin mit 567 eingesetzten Kräften ganztägig und stadtweit gezielte Verkehrskontrollen durch und informierte an Informationsständen und mit diversen Aktivitäten der Verkehrsunfallprävention über die Gefahren der Ablenkung im Straßenverkehr.
An 81 Kontrollstellen wurden insgesamt 1.442 Kraftfahrende und 291 Radfahrende angehalten und angesprochen. Trotz des bereits seit Jahren bestehenden Verbots, Mobiltelefone während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung zu benutzen, der deutlichen Anhebung der Bußgelder und der im Vorfeld angekündigten Kontrollen, mussten 605 Handyverstöße geahndet werden. Ferner sind 398 sonstige Verkehrsverstöße verfolgt worden, überwiegend die Missachtung der Gurtpflicht. Des Weiteren wurden 971 Verkehrsteilnehmende zur Verhinderung von Verkehrsunfällen präventiv beraten. Besonders erwähnenswert ist eine Kontrollstelle in Wedding, bei der in einer speziell eingerichteten Straße Regelverstöße erst geahndet und danach mittels Plakaten, Bannern und eines gezielten Präventionsgesprächs begleitet wurden. Dadurch konnte bei den kontrollierten und beanstandeten Verkehrsteilnehmenden Einsicht und Verständnis erzielt werden.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom Fri, 21 Sep 2018 14:05:00
Einschulung 2018 – Bilanz der polizeilichen Verkehrskontrollen zur Schulwegüberwachung
#1830
Vom 20. bis 31. August 2018 hat die Polizei Berlin die ersten Tage nach den Sommerferien und der Einschulung von circa 34.000 Erstklässlern mit intensiven Maßnahmen der Verkehrsüberwachung und -unfallprävention begleitet. An diesen Tagen wurden sämtliche zur Verfügung stehenden Verkehrsradar- und Handlasermessgeräte zwischen 7 und 16.30 Uhr ausschließlich im unmittelbaren Umfeld von Grundschulen und Kindertagesstätten eingesetzt. Darüber hinaus sind auf den Schulwegen zu Zeiten des Schulbeginns und -endes geeignete Kontrollmaßnahmen zur Feststellung und Ahndung sonstiger typischer Fehlverhaltensweisen, welche zur Behinderung und Gefährdung von Schulkindern führen können, durchgeführt worden. Auch die Verkehrssicherheitsberatenden der Abschnitte waren mit insgesamt 1.026 Präventionseinsätzen eingebunden und sensibilisierten sowie informierten insbesondere Schüler und Eltern zielgerichtet.
Insgesamt wurden 5.892 Kraftfahrende und 1.492 Radfahrende angehalten und angesprochen. Trotz der im Vorfeld angekündigten Kontrollen sind auf Straßen, in denen wegen der vielen anzutreffenden Kinder besonders vorsichtig hätte gefahren werden müssen, insgesamt 8.151 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt worden. Viele Eltern sicherten ihre Kinder in den Fahrzeugen nicht vorschriftsmäßig. In 140 Fällen waren die Verstöße so drastisch, dass Anzeigen gefertigt werden mussten. Des Weiteren wurden unmittelbar vor Schulen insgesamt 1.770 Halt- und Parkverstöße geahndet. Darüber hinaus haben 46 Fahrzeugführende und sieben zu Fuß Gehende rotes Ampellicht missachtet; elf Fahrzeugführende wurden angehalten, weil sie den Vorrang an Zebrastreifen nicht beachtet hatten. Es mussten 28 Strafanzeigen wegen Fahrerlaubnisvergehen und 15 wegen Fahrens ohne Versicherung
gefertigt werden. Auch elf alkohol- beziehungsweise drogenbeeinflusste Kraftfahrer sind erkannt worden. Die Polizei Berlin wird auch im weiteren Jahresverlauf die Schulwege im Auge behalten.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom Mon, 03 Sep 2018 16:05:00
Einschulungswoche 2018 – Stadtweite Verkehrskontrollen vor Schulen und auf Schulwegen
Meldung Nr. 1721
Von heute bis zum 31. August 2018 wird die Polizei Berlin stadtweit Verkehrskontrollen durchführen und mit intensiven Überwachungsmaßnahmen die neuen Erstklässler auf den Schulwegen begleiten. Die polizeilichen Kontrollmaßnahmen beginnen bereits heute, nach den Sommerferien sollen alle Verkehrsteilnehmenden wieder für die Anwesenheit von Schülerinnen und Schülern im Straßenverkehr sensibilisiert werden.
Ein Großteil der ABC-Schützen ist noch sehr unerfahren im richtigen Verhalten als aktiver Verkehrsteilnehmer. Und weil Kinder sich in diesem Alter sehr schnell ablenken lassen, zudem eine hohe kindliche Impulsivität haben, bestehen für sie besondere Gefahren im Straßenverkehr. Sie können die Gefahren im Großstadtverkehr nur bedingt wahrnehmen und reagieren deshalb spontan und oft nicht vorhersehbar. Die Entfernungen und Geschwindigkeiten von fahrenden Fahrzeugen werden oftmals falsch eingeschätzt, so dass sich die Gefährdung erheblich erhöht, wenn Kraftfahrzeuge zulässige Höchstgeschwindigkeiten auf den Schulwegen überschreiten.
Gefährdet sind Kinder auch als Fahrzeuginsassen, wenn sie nicht in vorgeschriebener Weise mit Kinderrückhalteeinrichtungen gesichert werden. Bei den Schwerpunktkontrollen zur Einschulung im vergangen Jahr wurden in diesem Zusammenhang insgesamt 147 Verstöße geahndet.
Die Polizei Berlin wird während der ersten Schultage intensiv den Straßenverkehr überwachen und die Schulwege verstärkt im Auge behalten.
Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom Mon, 20 Aug 2018 16:11:00