Ermittlungen nach Volksverhetzung

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Gestern Nachmittag soll es im Märkischen Viertel zu einer Volksverhetzung und zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gekommen sein. Eine 27-Jährige, bekleidet mit einem Tschador, stieg gemeinsam mit einer gleichaltrigen Zeugin kurz nach 15 Uhr an der Bushaltestelle Packereigraben in einen Bus der Linie M21 und soll dann von der Busfahrerin beleidigt worden sein. Dabei soll die Busfahrerin auch den Hitlergruß gezeigt und den Zweifingerbart angedeutet haben. Bevor die alarmierte Polizei eintraf, setzte die Busfahrerin die Fahrt fort. Die Ermittlungen zu ihr dauern an.

Quelle: Polizei Berlin
Polizeimeldung vom 09.06.2018

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